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light industrial campus in ludwigsburg

In Ludwigsburg entsteht der Neubau eines Light Industrial Campus inklusive Parkhaus mit einer Grundstücksfläche von 45.600 m². Die auf dem Grundstück befindlichen Bestandgebäude aus den Jahren 1956-1964 werden gemäß dem heutigen Stand der Technik statisch sowie energetisch saniert und umgenutzt.
Im Neubau entstehen im Erdgeschoss großflächige Industriehallen mit einem weit gespannten Spannbetontragwerk. In den aufgehenden Geschossen werden insgesamt sechs Büro- und Laborgebäude mit bis zu vier Geschossen in Holzbauweise realisiert. Als Deckensystem sind Brettsperrholzdecken sowie weit gespannte Holzrippendecken vorgesehen.
Das Parkhaus wird insgesamt 18 Ebenen aufweisen und 800 Stellplätze bieten. Das Haupttragwerk wird in Stahlbetonbauweise geplant. Die Gründung der Neubauten erfolgt über Pfähle.

 


scheffelhalle in singen

Die Stadt Singen plant den Wiederaufbau der Scheffelhalle, die im Jahr 2020 durch einen Brand vollständig zerstört wurde. Die neue Festhalle soll dem Erscheinungsbild der alten Scheffelhalle möglichst nahekommen. Mit Ausnahme der erdberührten Bauteile wird die Halle als reine Holzkonstruktion konzipiert. Ein stützenfreies Holztragwerk aus Buche wird dem neuen Festsaal eine beeindruckende Raumatmosphäre verleihen.

 
 


steg marienschlucht

In Bodman-Ludwigshafen wird die Neueröffnung der seit 2015 gesperrten Marienschlucht realisiert. Hierfür wird derzeit ein 250 m langer Stahlsteg, welcher sich ca. 10 m über dem Grund der Schlucht befindet, geplant. Der Steg führt von der Schiffsanlegestelle am Bodenseeufer über 50 Höhenmeter am Fels entlang die Schlucht hinauf. Die leichte Stahlkonstruktion hängt an den Felswänden der Schlucht. Eine direkte Befestigung an der Felswand wird durch die Einbringung von Felsankern ermöglicht. Dies erzeugt die Illusion eines schwebenden Tragwerks. 
Der Einbau der Stahlkonstruktion soll bereits Ende 2023 abgeschlossen werden und damit ein sicheres Begehen der Schlucht wieder möglich machen.

 
 

Sport- und Kulturhalle in Plankstadt

Auf dem städtischen Westend - Areal plant die Gemeinde Plankstadt den Neubau einer Mehrzweckhalle. Die Mehrzweckhalle bietet Platz für eine 3-teilige Sporthalle, ein großzügiges Foyer mit Gastronomie-bereich und eine Halle mit Bühne für Kulturveranstaltungen.
Das zum großen Teil sichtbare Tragwerk des Erdgeschosses wird in Holzbauweise geplant. Die fast stützenfreie Konstruktion ermöglicht eine hohe Flexibilität. Dabei spannt der Brettsperrholzträger der Sporthalle über 40 Meter. Die Kulturhalle wird stützenfrei über fast 30 Meter von einem Fachwerkträger aus BauBuche überspannt. Die Halle ist teilweise durch einen Stahlbetonbau unterkellert.

 
 



stockbrünnele in böblingen

Die Stadt Böblingen realisiert den Neubau einer Schule auf dem Gelände des bestehenden Schulzentrums „Stockbrünnele“. Das 5-geschossige Gebäude ist ca. 20 m hoch und wird damit als Sonderbau in die Gebäudeklasse 5 eingestuft. In dessen Mitte wird ein ca. 10 m x 20 m großer Innenhof konzipiert. Ebenfalls wird ein Dachgarten im obersten Geschoss umgesetzt. Der Gebäudegrundriss springt hierfür im Süden ca. 15 m zurück. Das Gebäude wird als Hybridbau konzipiert. Das Sockelgeschoss und Erdgeschoss, sowie die zur Aussteifung benötigten Treppenhauskerne sind in Stahlbeton konzipiert. Ansonsten wird das Gebäude in Massivholzbauweise erstellt.

 
 

 


kita in berg

Die Gemeinde Berg realisiert den Neubau eines 5-gruppigen Kinderhauses. Der zweigeschossige Holzbau entsteht im Ortsteil Ettishofen mit Option auf eine Erweiterung um nochmals zwei Gruppen. Sowohl die Decke als auch die hochbelasteten Wände im Erdgeschoss sind in Massivholzbauweise geplant. Weitere tragende Wände sind als Holzständerkonstruktion mit aussteifender Brandschutzbekleidung vorgesehen. Deckengleiche Träger ermöglichen eine stützenfreie Überspannung des gesamten Mensabereichs. Das Paralleldach aus Sparren und weitgespannten Pfetten wird ebenso wie die Decke EG im Innenbereich mit Holzakustikelementen abgehängt. Auf der Rückseite des Gebäudes entsteht über die gesamte Gebäudelänge ein Spielbalkon in Stahlbauweise.

 
 

Lindenplatz in rielasingen-worblingen

In Rielasingen-Worblingen entsteht ein Neubau zweier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 27 Eigentumswohnungen. Die beiden Wohnhäuser werden durch eine gemeinsame Tiefgarage, die Raum für 29 Stellplätze bietet, miteinander verbunden.
Die Gebäude werden in Massivbauweise mit monolithischen Außenwänden aus Ziegel gemauert. Die Ziegelwandstärke beträgt 66 bis 79 cm. In hochbelasteten Bereichen wird die Ziegelwand durch innenliegende 20 cm starke Stahlbetonwände ergänzt. Die Gründung erfolgt als Flachgründung mittels Fundamentplatte bzw. Einzel- und Streifenfundamenten.

 
 

 


mint exzellenzgymnasium in bad saulgau

In Bad Saulgau entstehen neben den denkmalgeschützten Bestandsbauten vier zusätzliche Gebäude für das neue MINT-Exzellenzgymnasium. Hierzu wird im Westen des Areals eine Aula mit Fachräumen gebaut. Am südlichen Ende finden drei Internatsgebäude für 192 Schüler Platz, welche über einen Versorgungsschacht im Untergeschoss verbunden sind. Alle Neubauten sind bis auf das Haupttreppenhaus und die Untergeschosse vollständig in Holzbauweise. Sowohl Decken als auch ein Großteil der Wände sind aus Massivholzelementen. Daneben ergänzen Holzständerwände oder eine Skelettkonstruktion aus Unterzügen und Stützen das Tragwerk in den Längsfassaden. Der Neubau wird nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) zertifiziert.

 
 

 


kindergarten in allensbach

Der Neubau wird als zweigeschossiger, gestreckter Baukörper parallel zur südlichen Grenze positioniert und übernimmt somit die Wirkung einer schalltechnischen Trennung zwischen dem im Norden liegenden Außenbereich und den südlichen Wohngebäuden. Das Gebäude ist als konsequenter Holzbau konzipiert, sämtliche sichtbaren Oberflächen an Wänden und Decken werden in naturbelassenem Holz (z.B. Fichte / Weisstanne) ausgeführt, sodass ein haptisches und sensorisches Erleben des natürlichen Baustoffs überall sinnlich wahrnehmbar ist.
Die Decken werden mit Lignatur-Elementen realisiert, im Eingangsbereich kommt aufgrund der Auskragungen und Öffnungen in der Decke eine Brettsperrholzdecke sowie Brettsperrholzwände zur Ausführung. Die Gründung erfolgt über eine tragende Bodenplatte.

 
 

aach aue in rielasingen-worblingen

Auf dem ehemaligen Schiesser-Areal in Rielasingen-Worblingen entsteht eine Wohnoase in unmittelbarer Nähe zur Aach. Die geplante Wohnanlage umfasst 19 Gebäude mit insgesamt 140 Wohnungen, bestehend aus fünf Steghäusern, vier Stadtvillen und zehn Hofhäusern mit jeweils vier Geschossen. Die Hofhäuser sind über eine gemeinsame Tiefgarage mit 144 Stellplätzen erschlossen.
Die Gebäude werden in Massivbauweise erstellt. Die Aussteifung erfolgt über Stahlbetonwände.

 
 

gemeindehaus in engen

In Engen realisiert die evangelische Kirchengemeinde den Neubau eines Gemeindezentrums neben der Kirche. Hierfür wird das bestehende Gemeindehaus abgerissen und ein zweigeschossiger Holzbau errichtet. Das Dach wird als Pfettendach ausgeführt, die Geschossdecke und die Wände sind als Brettsperrholzplatten geplant und die Gründung erfolgt in Stahlbetonbauweise. Im Erdgeschoss befinden sich der Gemeindesaal und ein Jugendraum, im Obergeschoss ist die Pfarrwohnung untergebracht.

 
 

 


wohnbebauung in konstanz-staad

Im Konstanzer Ortsteil Allmannsdorf entstehen zwei hochwertige Wohnungsbauten. Die vier geschossigen Gebäude werden in Massivbauweise erstellt und verfügen über eine gemeinsame Tiefgarage. Das Untergeschoss wird als weiße Wanne hergestellt.

 
 



markolfhalle in markelfingen

Die Gemeinde Markelfingen plant den Neubau einer Mehrzweckhalle in Holzbauweise. Die Konstruktion wird durch weitgespannte Leimbinder mit auskragendem Vordach realisiert. Die Decken und Holzwände werden in sichtbarem Brettsperrholz ausgeführt.

 
 

 


buff medical resort in konstanz  

In Konstanz am Seerhein gelegen wird der Bau eines Gesundheitshotels geplant. Die oberen Geschosse werden in Holzbauweise geplant. Das Dach und die Geschossdecken bestehen aus Brettsperrholzdecken. Die Wände sollen ebenfalls als Brettsperrholzwände realisiert werden, welche die Queraussteifung sowie den vertikalen Lastabtrag übernehmen. Die drei Treppenkerne werden in Stahlbetonbauweise bis in das oberste Geschoss geführt, diese dienen der Längsaussteifung. Das Erdgeschoss sowie das Untergeschoss werden in Stahlbetonbauweise realisiert. Der Veranstaltungssaal wird stützenfrei mit einer weit gespannten Variaxdecke geplant. Die Gründung erfolgt über Pfähle.

 
 



Kita in Stephansfeld

In Stefansfeld (Gemeinde Salem) wird der Neubau eines Kindergartens realisiert. Das dreigeschossige, vollunterkellerte Gebäude wird in Holzständerbauweise ausgeführt. Das Dach im Bereich des großen Aufenthaltsraumes, im zweiten Obergeschoss, ist als Sheddach mit einer Neigung von etwa 30° geplant. Das übrige Dach, sowie die Geschossdecken, bestehen aus Brettsperrholzplatten. Die tragende Konstruktion bilden hierbei deckengleiche Stahlträger, welche von Holzstützen getragen werden. Die Gründung des Gebäudes erfolgt durch eine Bodenplatte.

 
 

 


sparkasse in kressbronn

Das bestehende Gebäude der Sparkasse in Kressbronn wird umgebaut und bereichsweise aufgestockt. Die Aufstockungen werden in Holzbauweise realisiert mit klassischen Balkendecken und Holzstützen. In den oberen Geschossen entstehen neue Wohnungen, Büro- und Praxisräume. Im Erdgeschoss wird es einen neuen Bereich für die Sparkasse sowie einen Verkaufsraum einer Bäckerei mit angeschlossenem Café geben. Das bestehende Gebäude wird sowohl brandschutztechnisch als auch erdbebentechnisch ertüchtigt. Hierzu werden in allen Geschossen neue Stahlbetonwandscheiben hergestellt und die bestehenden Stützen zum Teil brandschutztechnisch verkleidet. Die Gründung der neuen Stahlbetonwandscheiben erfolgt über Streifenfundamente.

 
 



Löwenareal in gailingen

Sanierung und Umbau des denkmalgeschützen Bestandsgebäude “Löwen”, sowie die Planung einer Wohnüberbauung mit insgesamt fünf Wohngebäuden als Neubau in Gailingen am Hochrhein. Es entstehen drei Mehrfamilienhäuser mit Eigentumswohnungen und zwei Häuser für betreutes Wohnen, sowie einer Tiefgarage über zwei Ebenen. Die Ausführung erfolgt in konventioneller Stahlbetonbauweise.

 
 



überlinger höfe in singen

Die Baugenossenschaft Hegau eG Singen plant fünf mehrgeschossige Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 64 Wohnungen als Nachverdichtung auf bereits bebauten Grundstücken in der Überlingerstraße in Singen. Die fünf Gebäude umfassen im Untergeschoss Abstellräume und Garagen. Die Mietwohnungen auf drei Stockwerken sind von großzügigen Balkonen umgeben. Auf den Dächern sind als reduziertes viertes Stockwerk geräumige Penthauswohnungen vorgesehen.

 
 



gänseweide in rielasingen

Im idyllischen Aachtal in Rielasingen wird der Neubau einer Wohnanlage mit betreutem Wohnen für 36 Wohneinheiten, 1 Wohngemeinschaft und 6 Wohnungen geplant. Die Wohnanlage besteht aus drei Gebäuden und einer gemeinsamen Tiefgarage, die in wasserundurchlässigem Stahlbeton geplant wird. Die Gebäude werden in konventioneller Stahlbetonbauweise erstellt. Die Gründung der Gebäude erfolgt als Flachgründung.
BRI 24.500 cbm

 
 

 


Bürogebäude Maggistraße 13 in Singen

Im Gewerbegebiet „Zukunft Singen“ wird der Neubau eines Bürogebäudes in der Maggistraße in Singen realisiert. Das vollunterkellerte 5-geschossige Bürogebäude wird in Stahlbeton in Skelettbauweise ausgeführt. Der vertikale Lastabtrag erfolgt dabei über durchgehende Stahlbetonstützen. Für die Aussteifung des Gebäudes werden im Wesentlichen die vorhandenen Treppenhäuser herangezogen. Das Untergeschoss wird in wasserundurchlässigem Stahlbeton geplant. Die Gründung des Gebäudes erfolgt als Flachgründung.
BRI 30.000 cbm

 
 

 


Rathaus in Bingen

In Bingen entsteht ein neues, modernes Rathaus in Holzbauweise. Das Dach wird als klassisches Pfettendach mit einer Neigung von 45° ausgeführt. Das Dachgeschoss wird als Archiv und für Lager- und Technikräume genutzt. Die Geschossdecken der zwei Vollgeschosse bestehen aus Brettsperrholzdecken. Das Gebäude wird nicht unterkellert.

 
 

 


Pflegeheim Heilig Geist in Radolfzell 

Neubau eines Pflegeheims auf der Mettnau bei Radolfzell mit insgesamt 90 Einzelbettzimmern, sowie Pflegeoase und Tagespflegeeinrichtung. Das Gebäude hat 5 Vollgeschosse, inklusive Untergeschoss. Die Geschossdecken werden als punktgestützte Flachdecken in Ortbetonweise ausgeführt. Die Aussteifung erfolgt über die 3 Treppenhäuser. Die Außenwände und die Fassade werden als Holzkonstruktion ausgeführt. Die Gründung erfolgt als Flachgründung.

 
 

 


Neubau Mehrfamilienhaus in Überlingen

Geplant ist ein 4-geschossiges Wohngebäude in Holzbauweise mit 12 Wohneinheiten und Parkplätzen im Erdgeschoss.
Das Erdgeschoss wird in Ortbeton erstellt, die Gründung erfolgt als Flachgründung auf Fundamenten. Ab Oberkante Decke Erdgeschoss wird das Gebäude in Holzbauweise erstellt. Tragende und aussteifende Innenwände sowie die Geschossdecken sind in Brettsperrholz vollmassiv, die Außenwände als Holzständerwände geplant. Die Balkone werden als Betonfertigteilplatten auf Stahlstützen vor die Fassade gestellt.

 
 



Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein in orsingen-nenzingen

Der Entwurf für das Gebäude des Fasnachtsmuseums orientiert sich in Dimension und Gestalt am regionaltypischen Eindachhof: längsrechteckiger Grundriss mit Krüppelwalmdach und Dachüberstand. Der oberirdische Bereich des Bauwerks ist in Ingenieur-Holzbauweise geplant. Der Ausstellungsraum muss aus museographischen Gründen stützenfrei sein. Daher wurde das primäre Tragwerk als Skelett entwickelt: Schottenartige Stützen erzeugen im Verbund mit dem Unterzug eine Rahmenwirkung, so die Beschreibung weiter. Die Geschossdecke über Erdgeschoss besteht aus großformatigen Holzwerkstoffplatten, welche als schubsteife Deckenscheibe ausgebildet ist. Die Dachkonstruktion lagert in der Art eines Stuhlbunds auf den Stützen auf. Die gesamte Konstruktion wird in Baubuche ausgeführt.

 
 



neubau wohn- und bürogebäude in singen

Die Veranjo GmbH & Co. KG realisiert den Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit 22 Wohneinheiten und ca. 1000m² Bürofläche. Die 5 bzw. 6 geschossige Gebäudeteile B3 und B4 werden in konventioneller Stahlbetonbauweise mit Flachdecken erstellt. Das Attikageschoss wird jeweils in leichter Holzbauweise konzipiert.
BRI: 15800 m³

 
 

 


wohngebäude mit café in biberach

Im Neubaugebiet Hauderboschen in Biberach entsteht ein Wohngebäude mit 24 Wohneinheiten.
Unter dem Wohngebäude befindet sich eine 2-geschossige Tiefgarage, die Tiefgarageneinfahrt befindet sich am südlichen Grundstücksende.
Im Erdgeschoss ist eine Gewerbefläche für ein Café geplant. Das Gebäude wird in Massivbauweise erstellt, die Gründung erfolgt als Flachgründung.

 
 

 


Headquarter Holz-Her in Nürtingen

Auf einer Grundfläche von 3.200 qm plant die Firma Holz-Her einen Neubau für den Bereich Service, Verwaltung und Ausstellung. Angegliedert an den 3-geschossigen Bürotrakt, welcher in konventioneller Stahlbetonbauweise geplant ist, befindet sich eine Ausstellungshalle. Das Dach der Halle spannt unterstützungsfrei über 30 m. Die Fachwerkträger der Dachkonstruktion werden mittels einer Kombination aus Holz und Stahl realisiert.

 
 

 


Anne-Frank Schule in Freiburg 

Für die Stadt Freiburg wird der Neubau eines Kindergartens und die Erweiterung der Anne-Frank Schule geplant. Der 2-geschossige Kindergarten wird in Holz-Massivbauweise erstellt. Für die weitgespannte Cafeteria kommen Rippendecken zum Einsatz. Die dreigeschossige Erweiterung wird als konventioneller Stahlbetonbau geplant.