industrie/gewerbe

 

Hotel am Schloss in Sigmaringen 

In Sigmaringen entstand ein 3-Sterne Superior Hotel mit 160 Betten und Tagungsräumen. Das Hotel befindet sich in direkter Lage zur Donau und zum Hohenzollernschloss sowie in fußläufiger Entfernung zur Altstadt. Der 4-geschossige Neubau wurde in konventioneller Stahlbetonbauweise mit punktgestützten Flachdecken hergestellt. Das Dachgeschoss wurde in Holzbauweise realisiert. Die Gründung erfolgte aufgrund des schlechten Baugrunds über Rüttelstopfsäulen.

2021

 
 

 


pharmagebäude in Singen

Ein Pharmagebäude in Singen wurde um ein Gebäude erweitert. Das neue Gebäude ist mit einer Brücke an ein bestehende Gebäude angeschlossen. Der Grundriss misst etwa 53 mal 78,5m, die Gebäudehöhe beträgt 18m. Es entstanden drei Geschossebenen, die jeweils aus einer Hauptebene und einer Installationsebene bestehen. An der Nord- und Südseite befinden sich jeweils zwei außenliegende Treppentürme. Die 36 cm starke Flachdecken in Stahlbeton wurden punktgestützt ausgeführt. In den Gebäudeecken wurden aussteifende Stahlbetonwände ausgeführt. Bei der Planung der Dachdecke wurde die Möglichkeit einer späteren Aufstockung in Leichtbauweise bereits berücksichtigt. Das Dach ist als Flachdach ausgebildet worden.

2021

 
 

heizzentrale schluchsee

Neubau einer Heizzentrale in Holzbauweise mit Pufferspeichern und Hackschnitzellager. Die Lasten des begrünten Massivholzdachs werden über eine Unterzug-Stützen-Konstruktion und den Außenwänden abgetragen. Die Außenwände bilden senkrecht stehende, aneinandergereihte Baumstämme aus Weißtanne. Die Aussteifung erfolgt über an den Außenwänden befestigte Flachstahlauskreuzungen. Der Verteilerraum wurde durch eine Zwischenebene und deckenhohe Wände aus Stahlbeton abgegrenzt. Das Hackschnitzellager wurde unterirdisch in WU-Beton ausgeführt. Neben dem neuen Gebäude wurden vier Pufferspeicher installiert.

2020

 
 



ärztehaus in Radolfzell

Neubau eines Ärztehauses auf 7 Ebenen mit dazugehöriger Tiefgarage. Alle Geschossdecken wurden als Flachdecken in Ortbetonbauweise ausgeführt. Das Haupttreppenhaus wurde mit freiauskragenden Stahlbetontreppen konzipiert. Die Aussteifung erfolgt über einen innenliegenden Aussteifungskern. Das gesamte Untergeschoss wurde als weiße Wanne ausgebildet. Die Gründung erfolgte als Flachgründung.
BRI 22.160 cbm

2020

 
 

neubau verwaltungs- und produktionsgebäude breyer in singen

Die Anton Breyer GmbH & Co.KG realisierte den Neubau eines Verwaltungsgebäudes sowie einer Produktionshalle und Ausbildungswerkstatt in Singen. Das 3-geschossige Bürogebäude wurde in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Der unterkellerte Bereich wurde in wasserundurchlässigem Stahlbeton geplant und schließt an das bestehende Untergeschoss an. Analog zum Bürogebäude entstand ein Hallenanbau an die Werkstatthalle sowie der Neubau einer Produktionshalle. Die Stahlhallen wurden in Querrichtung als Zweigelenkrahmen konzipiert.

2020

 
 

Sternen Bohlingen Aparthotel

Sanierung des denkmalgeschützten Gasthauses „Zum Sternen“ und Anbau eines dreigeschossigen Neubaus als Aparthotel Sternen. Das ehemalige historische Gasthaus wurde 1790 errichtet. Die gesamte Deckenkonstruktion der Obergeschosse, sowie die Dachlast wurden mit zwei Zugstreben an den historischen Bundbalken aufgehängt. Im Zuge der statischen Sanierung wurden sämtliche Einbauten der Obergeschosse zurückgebaut und die ursprünglichen Lastachsen saniert, um den Dachstuhl zu entlasten. Der Neubau ist ein zweigeschossiger Flachbau mit tragender Pfosten-Riegel-Konstruktion aus Baubuche. Die energetische Sanierung erfolgte durch den Einbau einer Wärmepumpe, die mit Aachwasser gespeist wird, dem Bau einer PV-Anlage auf dem Dach des Neubaus sowie einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.

2019

 
 



Bürogebäude in Frickingen 

Umbau einer bestehenden Scheune in Frickingen. Die Scheune wurde als Holzkonstruktion errichtet und wird seit dem Umbau als Büro genutzt. Das Gebäude wurde an der Nordseite durch eine Stahlkonstruktion, welche als Terrasse vorgesehen dient, erweitert. Das bestehende Tragwerk wurde weitestgehend ertüchtigt. Die Aussteifung erfolgt über die Wände im Gebäude sowie über Auskreuzungen in der Terrassenkonstruktion. 

2018

 
 



Produktionsgebäude in Singen

Neubau eines 6-geschossigen Produktionsgebäudes mit 2-geschossigem Anbau als Lagergebäude in Massivbauweise. Die weitgespannten Decken werden als Flachdecken auf ein Stützenraster ausgeführt. Das Dachtragwerk wird aus einer leichten Stahl-Trapezblechkonstruktion geplant. Die Gründung erfolgt über Bohrpfähle. 
BRI 107.000 cbm

2018

Artikel Südkurier

 
 


Businesshotel in Pfullendorf

Auf dem ehemaligen ZG-Areal entsteht das Businesshotel Riku mit 120 Betten und Tagungsräumen. Der 4-geschossige Neubau wird in konventioneller Stahlbetonbauweise mit Doppelwänden und punktgestützten Ortbetondecken hergestellt. Die Gründung erfolgt als elastisch gebettete Platte. 

2018

 
 



Sparkasse in Singen-Radolfzell

Die Revitalisierung der Hauptstelle in Singen beinhaltete eine komplette Sanierung inklusive Neugestaltung der Fassade des bestehenden Gebäudes. Durch den Entfall der Fertigteilfassade war eine Aufstockung um ein Geschoss in Leichtbauweise möglich. Die Aussteifung erfolgte über einen neuen Stahlbetonkern sowie zusätzliche Stahlbetonwände.

2017

Wettbewerbsentwurf Fassade:
1. Platz, Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Bregenz

Hugo-Häring-Auszeichnung 2020 BDA Kreisgruppe Bodensee
https://www.hugo-häring-preis.de/preistraeger/object/2026

 
 



Wasserturm in Radolfzell

Umbau und Erweiterung eines bestehenden 30 m hohen Wasserhochbehälters zu einem Büro-, Wohn- und Gastronomiegebäude. Der Turmkopf wurde auf die Schafthöhe von 20 m zurückgebaut und durch 5 neue Geschosse in Stahlbetonbauweise mit einer umschließenden Glasfassade ersetzt. Die Gesamthöhe des 13-geschossigen Turms beträgt 46 m. Die Aussteifung erfolgte über den neuen Stahlbetontreppenturm sowie über neue Stahlbetonwandscheiben im bestehenden Turmschaft. Die Gründung auf dem setzungswilligen Seeton erfolgte über vertikale und schräge duktile Gusspfähle, zur Aufnahme der Wind- und Erdbebenlasten.
BRI 4.200 cbm, Gesamtnutzfläche 843 qm

2017


www.aquaturm.de
Artikel Südkurier 12.06.2013
Artikel Fachzeitschrift VDI Oktober 2015

 
 



Outlet Center Seemaxx in radolfzell

2016 wurde das Outlet Center seemaxx in Radolfzell auf 8.500 qm Verkaufsfläche erweitert. Hierzu wurde ein weiterer Hallenteil der ehemaligen Schiesser Produktionshalle integriert und die Verkaufsfläche in das Obergeschoss erweitert. Hierzu waren umfangreiche Umbauten für die barrierefreie Erschließung und Verbindung der Hallenteile erforderlich. Die geschlossene Hallenfassade zur Schützenstraße wurde durch eine großflächige Glasfassade ersetzt. Zur brandschutztechnischen Abtrennung der restlichen Hallenfläche war die Errichtung einer 90 m langen und bis zu 15 m hohen Brandwand inklusive 15 m tiefen Gründungspfählen innerhalb der bestehenden Halle erforderlich.

2016

 
 



Pharmagebäude in singen

Geplant wurde ein neues 5-geschossiges Produktionsgebäude am Standort Singen. Die weitgespannten Decken sind je nach Nutzung als Flachdecken oder Unterzugsdecken ausgeführt. Das Gebäude wurde in Stahlbetonbauweise hergestellt, die Gründung erfolgte über SOB-Pfähle.
BRI 47.000 cbm, Nutzfläche 9000 qm

2015

 
 



Sanierung Bürogebäude Solarcomplex und Kunstmuseum in Singen

Umbau und Sanierung des ehemaligen Hansehauses in der Ekkehardstraße 10. Die Gebäudestruktur aus dem Jahre 1963 besteht im Wesentlichen aus einem klaren Stützenraster mit leichten Stahlbetonrippendecken. Infolge der Änderung der Erdbebennorm 2005 müssen wesentlich erhöhte Erdbebenlasten für Gebäude berücksichtigt werden. Diese Bedingungen konnte das bestehende Aussteifungssystem bei weitem nicht erfüllen. Deshalb wurde das Gebäude im Zuge der Generalsanierung mit mehreren Maßnahmen erdbebentechnisch ertüchtigt. Unter anderem durch den Einsatz eines neuartigen Glasfaser-Kunststoff-Gewebes (Erdbebentapete) auf 350 qm Mauerwerksfläche im Erd- und Obergeschoss. Diese Technik wurde in Deutschland erstmalig eingesetzt.

2013

 
 



Hotel Bora in Radolfzell

Neubau eines 4-geschossigen 5-Sterne-Hotels mit 90 Zimmern. Das Erdgeschoss sowie die Obergeschosse wurden in konventioneller Stahlbetonbauweise, teilweise mit Halb-fertigteilen, ausgeführt. Die Zimmertrennwände sind in Leichtbauweise erstellt, um größtmögliche Grundrissflexibilität zu erreichen. Die Tiefgarage im Untergeschoss kann 124 Stellplätze aufnehmen. Das gesamte Untergeschoss ist als weiße Wanne ausgeführt. Die steil abfallende Grundmoräne erforderte eine Gründung mit Stahlbetonfertigteilrammpfählen. 
BRI 30.382 cbm, BGF 9.413 qm 

2013

Typha-Dämmstoff in der Japanischen Sauna, Teil 1Teil 2

 
 



Onkologisches Zentrum in Lörrach

Neubau eines medizinischen Versorgungszentrums mit Augenarzt, Radioonkologie, Kieferchirurgie und Onkologie auf 3 Ebenen mit Tiefgarage. Sämtliche Geschossdecken sind als weitgespannte Flachdecken konzipiert. Die Aussteifung in Erdbebenzone III erfolgt hauptsächlich über 6 Stahlbetonwände sowie den Treppenhauskern, die alle Ebenen durchlaufen. Der Neubau wurde an den Bestand angeschlossen.
BRI 15.000 cbm

 
 

 


Überbauung Gerberareal in Radolfzell

5-geschossige Überbauung des Gerberplatzes in Radolfzell. Über der eingeschossigen Tiefgarage mit 151 Stellplätzen und der Ladenfläche im Erdgeschoss mit 2.600 m² gliedern sich 4 aufgehende Baukörper mit insgesamt 49 Wohnungen. Die Baukörper sind in konventioneller Stahlbetonbauweise erstellt. Das gesamte Untergeschoss mit ca. 4.500 m² Grundfläche wurde als weiße Wanne ausgebildet. Zur Vermeidung von zu großen unterschiedlichen Setzungen des gründungstechnisch äußerst problematischen Beckentons waren ca. 500 duktile Gusspfähle notwendig.

2009

 
 



Lutherpark in Singen

Wohn- und Geschäftshaus mit Gemeindezentrum der Lutherkirche. Das 5-geschossige Gebäude mit 25 Wohnungen, einem Kirchengemeindezentrum und 33 Tiefgaragen-stellplätzen wurde im Wesentlichen in Stahlbetonbauweise mit wasserundurchlässiger Bodenplatte errichtet.
BRI 18.500 cbm, Geschossfläche 5.400 qm

2009


 
 



Hegautower in Singen

Bürogebäude mit 18-geschossigem Hochhaus und 5-geschossigem Flachbau des Architekten Murphy/ Jahn, Chicago. Die Etagenfläche pro Geschoss im Hochhaus beträgt 615 qm, die Tiefgarage verfügt über 91 Stellplätze. Die Gesamthöhe beträgt 67,5 m. Die Aussteifung des Hochhauses erfolgt über einen zentralen Treppenhaus- und Liftkern. Durch den geringen Anteil an konstruktiven Elementen wird äußerste Grundrissflexibilität, Leichtigkeit und Transparenz der Glasfassaden erreicht. Die statische Berechnung wurde durch das Büro Werner Sobek Ingenieure erstellt, die Ausführungsplanung (Bewehrungspläne) erfolgte durch Baustatik Relling. Der Gesamtstahlverbrauch lag bei ca. 3.000 to.
BRI 76.800 cbm, Bürofläche 14.700 qm, BGF 19.580 qm

2008

 
 

 


Hotel Holiday Inn Express in Singen (neben Stadthalle)

Neubau eines 4-geschossigen Hotels mit 90 Zimmern und Tagungsräumen im Erdgeschoss. Das Hotel ist direkt von der Stadthalle sowie der Tiefgarage zugänglich. Die Konstruktion des Tragwerks wurde in konventioneller Stahlbetonbauweise mit wenigen aussteifenden Wänden ausgeführt.
BRI 13.000 cbm

2008

 
 

 


Holcim, Zementwerk in Dotternhausen

Zentraler Leitstand für das bestehende Zementwerk. Das 2 geschossig, offen gestaltete Stahlbetongebäude wurde in hochwertigem Sichtbeton ausgeführt. Die einfache Grundform des elliptischen Obergeschossbaukörpers fordert durch die auskragende Leichtigkeit des Erdgeschosses ein komplexes Flachdeckensystem mit einer Stärke von 60 cm.

2008

Auszeichnung "BEISPIELHAFTES BAUEN- Zollernalbkreis 2002-2009"

 
 

 


Ateliergebäude in Müllheim, Schweiz

3-geschossiges Ateliergebäude mit klarem Stützenraster und Stahlbetonflachdecken in Sichtbeton. Die Fassaden der Obergeschosse wurden mit hinterlüfteten Corten-Stahl-Platten verkleidet. Der außenliegende Treppenturm ist in leichter verzinkter Stahlkonstruktion mit Stahlhohlprofilen konstruiert.

2006

 
 

 


Altana Pharma Service- u. Logistikgebäude in Konstanz

4-geschossiges Stahlbetongebäude mit Unterkellerung. Sämtliche Geschossdecken sind als Flachdecken konzipiert. Die Horizontalaussteifung in der Erdbebenzone III wurde mit Stahlbetonwandscheiben, die über alle Geschosse durchlaufen, gelöst. Die Gründung im Seeton erfolgte als Flachgründung mit wasserundurchlässiger Bodenplatte.
BRI 24.000 cbm, BGF 5.700 qm

2005

 
 

 


Inseleingang Mainau

Membrane-Überdachung des Mainaueingangsbereichs (1300 m²). Das Haupttragwerk besteht aus 5 unterspannten Bogenträgern mit 37 m Spannweite, aufgelegt auf 8,5 m hohen A-Böcken die teilweise auf die Fundamente abgespannt sind. Die Eingangsgebäude, das Restaurant, die Shops, die Pforte, usw. mit einer Gesamtfläche von ca 600 m² sind als Holztafelbau mit Lignaturdecken erstellt. Infolge stark setzungswilliger Baugrundschichtungen (Schnecklisand) wurde ein möglichst steifer Fundamentrost zur Lasteinleitung der Zeltabspannungen ausgeführt.

2003

Membranstatik: Tritthardt & Ayerle, Radolfzell

 
 

 

Sin-tec, Technologie und Gründerzentrum in Singen

5-geschossiges Dienstleistungs- und Forschungsgebäude mit Flachdecken in Stahlbetonbauweise mit Tiefgarage. Das Stützenraster der schlanken hochbelastbaren Stahlkernstützen beträgt 7,80 x 5,20 m. Die Aussteifung erfolgte über wenige, über alle Geschosse durchlaufende Stahlbetonwandscheiben. Die Fassade ist als vorgehängte Metallfassade ausgeführt.
BGF 5.500 qm, BRI 23.841 cbm

2003

 
 

 


DAS 3 - Dienstleistungszentrum, Verwaltungs- und Bürogebäude in Singen

Flexibles 5 -geschossiges Verwaltungsgebäude in Flach-deckenbauweise mit Stahlbetonstützen und teilweise schlanken Geilinger Stahlkernstützen. Die Aussteifung erfolgte über wenige Stahlbetonwandscheiben im Treppen- und Aufzugsbereich und über die Giebelwände, die als rahmenartige Stahlbetonwandscheiben ausgebildet wurden. Die Tiefgaragendecke wurde als "weiße Wanne" ausgeführt.
BRI 17.394 cbm, BGF 5.144 qm

2001 

 
 



Expo 2000- cyclebowl- Ausstellungspavillon des Deutschen Dualen Systems in Hannover

Publikumsmagnet der Expo 2000. Mehrgeschossiger sich nach oben öffnender runder Stahlbau mit einem Durchmesser von 26,00 bis 30,00 m, Gebäudehöhe 25,00 m. Eine wendelförmig aufsteigende 5,5 m breite Rampe dient als Ausstellungsfläche mit 1.200 m². Die statische Berechnung erfolgte dreidimensional; sämtliche Verbindungsmittel und Anschlüsse sind geschraubt oder gesteckt um einen einfachen Abbau und Wiederaufbau an anderer Stelle zu ermöglichen. Die pneumatische Fassade aus 18,0 m hohen Folienkissen mit positiv-negativ Druck ermöglicht lautlose Verdunkelung während der künstlichen Tornadoinszenierung. Das Brandschutzkonzept ermöglicht, durch Begrenzung der Spannungsausnutzung auf 50 %, alle Bauteile außer den vertikalen Stützen ohne Brandschutzanstrich und somit F 0, auch ohne Sprinkleranlage ausführen zu können. Die Stützen und Verbände wurden mit einem F 30 - Anstrich versehen. Das Dach in Form einer Linse wurde als Pneu (Luftkissen) als Seilnetzkonstruktion mit transparenter E/TFE-Folie von IPL Radolfzell entwickelt und berechnet. Die sommerliche Kühlung des transluzenten Gebäudes erfolgt über die Ausnutzung der Verdunstungskälte. Wasser wird nachts bei kühlerer Temperatur an der Fassade versprüht, in unterirdischen Tanks gespeichert und am Tag über in Plexiglas liegende Wärmetauscher spiralförmig durch alle Ausstellungsrampen gepumpt.

2000

 
 

 


Verwaltungs- und Produktionsgebäude in Singen

Gebäudekomplex aus 3 verschiedenen Bauteilen, bestehend aus einem 2-geschossigen Produktionstrakt, dem 4-geschossigen Verwaltungsbereich und dem 1-geschossigen Aufenthaltsbereich. Sämtliche Geschossbauten wurden in konventioneller Stahlbetonbauweise teilweise mit Halbfertigteilen errichtet. Der eingeschossige Produktionstrakt wurde als ausgesteifter Stahlskelettbau entwickelt.
BRI 23.700 cbm, BGF 3.280 qm

2000

 
 

 


DAS 2 - Dienstleistungszentrum, Verwaltungs-
und Bürogebäude in Singen

Konstruktion analog DAS 3, jedoch 6-geschossig.
BRI 25.098 cbm, BGF 7.588 qm

1999


 
 

 


Altana-Pharma-Produktionsgebäude W 32 in Singen

Mehrgeschossiges Pharma-Produktionsgebäude mit einer Grundfläche von 1.200 m² und einer Gesamthöhe von 25 m. Die Produktionsbereiche verlaufen vertikal. Die Stahlbetonflachdecken sind zur Aufnahme von variablen Lasten bis zu 30 t Einzellast ausgelegt. Die Gründung erfolgte über eine wasserunduchlässige Bodenplatte, die gleichzeitig zur Aufnahme von Löschwasser dient.

1999